Der Wunsch der Menschen nach alternativen Heilverfahren für Ihre Tiere wächst stetig. Die Naturheilverfahren bieten ein riesen Angebot an sanften Heilwegen an, mit denen auch Patienten Hilfe bekommen, die von der Schulmedizin bereits als „austherapiert“ oder „hilflosen Fall“ abgestempelt worden sind.
Die häufigsten Fragen, die sich ein Tierbesitzer stellt, sind:
Wann gehe ich mit meinem Tier zum Tierheilpraktiker?
Generell kann man mit jeder Erkrankung zum Tierheilpraktiker gehen, solange es nicht gerade der schlimmste aller Notfälle ist. Bei Erkrankungen muss es ja nicht immer gleich die chemische Keule sein, denn es gibt sehr oft viele sanftere Therapien, die genauso gut und schnell, wenn nicht sogar besser und nachhaltiger wirken!
Als guter Tierheilpraktiker kennt man den Rahmen seiner Möglichkeiten und weiß, wann man den Patienten an einen Tierarzt überweisen muss.
Warum eine mobile Praxis?
Ihr Tier fühlt sich in seiner gewohnten Umgebung am wohlsten! Somit kann man Stress, der viele Details von Erkrankungen und Beschwerden „überdeckt“, vermeiden und Ihr Tier wird sich besser und entspannter behandeln lassen. Da wir Ihr Tier in seiner Gesamtheit behandeln, ist es uns so auch möglich einen Blick auf seine Umgebung und sein Verhalten in dieser zu werfen, was bei vielen Therapiemethoden ein ausschlaggebender Faktor ist.